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Blasen am Fuß – Dieses Mal nicht!

AUA! Neue Füße könnt ihr euch nicht kaufen und wenn die alten bei den neuen Sandalen oder High Heels herhalten mussten, zeigt sich schnell die ein oder andere Blase am Füße. Kein Wunder, denn neue Schuhe bedeuten oft auch eine Blase, aber die Füße im Voraus mit Pflastern zuzukleben, ist natürlich auch keine Option. Das sieht auf Dauer komisch aus und gut durchlüftet werden eure Füße auch nicht. Doch was kann man tun, wenn schon eine Blase da ist? Und wie sorgt man dafür, dass erst gar keine kommt. Mit diesem Thema haben wir uns heute beschäftigt.

Keine Blasen am Fuß!

Wodurch entstehen Blasen am Fuß? Meistens durch Reibung und Fußwärme. Wenn es morgens um 7 Uhr schon 20 Grad hat, sind eure Füße von Anfang an ein wenig schwitzig. Sommerschuhe und Sandalen müssen dann herhalten und meist habt in ihnen weniger Halt als in Turnschuhen. So rutscht ihr mehr und durch die Reibung kann eine Blase schnell entstehen. Vor allem bei neuen, bisher ungetragenen Schuhen ist das Risiko einer Blase groß. Die schönen Sandalen wollen aber getragen werden. Was hilft, sind ganz einfach Tricks:

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Absolutes Highlight: Dehnungsspray

Schon einmal etwas von Dehnungsspray gehört? Nein? Dann wird es aber höchste Zeit! Wer im Internet den Begriff Dehnungsspray und das Material dahinter eingibt (z.B. „Dehnungsspray Leder“), der wird schnell fündig werden. Es gibt allerhand Sprays für jedes Material und alle funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Das Spray wird auf den Schuh gesprüht und anschließend zieht ihr ihn direkt an. Unter normalen Bewegungen weitet sich der Schuh und wenn das Spray trocken ist verbleibt der Schuh in dieser Position. Schade, dass ihr noch nicht früher darauf gekommen seid.

Schnelle Hilfe: Gel- Pads oder Fersenschutz

Weiter geht es mit dem altbekannten Fersenschutz. An dieser Stelle entstehen die meisten Blasen und wer vorbeugen will, holt sich einfach einen Stick aus der Apotheke. Bekannt ist er unter dem Namen Fersenschutz, kann aber auch Blasenschutz heißen. Der Stick sieht aus wie ein Kleber und beinhaltet Bienenwachs, der großzügig auf die Stelle, an der sich eine Blase bilden könnte, dort wo der Schuh drückt, aufgetragen wird. Durch das Wachs rutscht der Fuß im Schuh hin und her und bildet eine natürliche Barriere. Blasen entstehen gar nicht erst. Wer richtig empfindliche Füße hat, sollte auf bequeme Schuhe setzen und statt Sandalen mit Riemchen lieber auf bequeme Espadrilles setzen. Zudem gibt es aber auch Geld- Pads, die an die betroffene Stelle geklebt werden. So haben Blasen keine Chance und bequem ist das ganze auch noch, da die Gel- Pads zusätzlich federn.

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Letzte Hilfe: Blasenpflaster

Wenn es schon zu spät ist und ihr euch bereits eine Blase gelaufen habt, helfen nur noch Blasenpflaster. Sie sind unauffällig, dick und schützen davor, dass die Blase aufplatzt. Sie werden auf die gesäuberte Haut aufgetragen und saugen sich fest. So kann an der Stelle keine neue Blase entstehen. Zudem bleiben die Pflaster so lange auf der Blase, bis diese komplett abgeheilt ist und das Pflaster von selbst abfällt. Normalerweise sind dann in dieser Zeitspanne die neuen Schuhe schon längst eingelaufen.

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